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Rheintalbahn
Ausbau, Planung am Oberrhein
 

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Blick nach Südwesten über Münstertal am 19.11.2009 zu Rheintalnebel und Vogesen
Blick nach Südwesten über Münstertal am 19.11.2009 zu Rheintalnebel und Vogesen

 
"Die Region leistet einen gewaltigen Beitrag zur Bewältigung der Verkehrsprobleme in Deutschland und Europa. Da ist es nicht mehr als recht und billig, dass man den Bürgern entgegenkommt bei ihrem ganz normalen Wunsch nach etwas Ruhe."
Franz Schmider, 28.1.2010, www.badische-zeitung.de


"Die Bahn muß aufpassen, dass sie in Weil nicht ihr Wyhl erlebt"
CDU-Mitarbeiter von Innenminister Heribert Rech am 27.1.2010
  

Rheintalbahn - Ausbau

Wer sich für die Diskussion über den Ausbau der Rheintalbahn interessiert: Alle Planunterlagen sowie auch die Gutachten zum Ausbau sind zu finden unter: www.freiburg.de/rheintalbahn


Bürgertrasse zwischen Munzingen und Buggingen von Berlin akzeptiert

Bürgertrasse Munzingen - Buggingen Quelle: MUT

Die Bürgerinitiativen entlang der Rheintalstrecke haben in ihrem Kampf gegen den Ausbau der Rheintalbahn, wie ihn die Bahn plant, einen wichtigen Erfolg erzielt: Das Bundesverkehrsministerium hat zugesagt, südlich von Freiburg nicht die von der Bahn geplante "Antragstrasse", sondern die von den Bürgerinitiativen vorgeschlagene "Bürgertrasse" zu bauen.
Alles vom 4.2.2012 auf
http://www.badische-zeitung.de/rheintalbahn-weichen-fuer-die-buergertrasse-sind-gestellt


 

Baden21 gegen Stuttgart2: So erzeugen die Grünen bei den Bürgern nur Wut

Es wird Zeit, dass sich Herr Kretschmann selbst ein Bild von Baden 21 macht und sich den Bürgern der Region mit seinen Ansichten stellt. Ausdrücklich möchte ich die Arbeit der Grünen-Abgeordneten Kerstin Andreae und Alexander Bonde im Bundestag hervorheben. Was diese beiden erreicht haben, zerschlägt die Fraktion im Landtag beherzt zu Scherben. Genau diese Spiele sind es, die bei den Bürgern die Wut auf die politischen Repräsentanten erzeugt. Gespeist wird sie durch die politischen Manöver, die gegen die Interessen der Bürger laufen und nur der parteilichen Machtdemonstration dienen. Zuerst wird ein richtiger Antrag der SPD zur Abschaffung des Schienenbonus von CDU und FDP abgeschmettert – obwohl doch gerade deren Koalition in Berlin dessen Abschaffung in ihre Koalitionsvereinbarung aufgenommen hatte. Dann kommt die windige Argumentation zur Frage der Mitfinanzierung einer verbesserten Rheintalbahnplanung. Windig, weil wir von Edith Sitzmann (MdL) erklärt bekamen, dass die Ablehnung der Grünen sich nicht gegen Baden 21 richte, sondern zustande kam, weil der Antrag von CDU, SPD und FDP einen Zusammenhang zwischen Stuttgart 21 und Baden 21 ausschloss. Nach Ansicht der Grünen ist aber von einem direkten (finanziellen) Zusammenhang auszugehen. Inzwischen war aber zu lesen, dass der Grund doch tiefer liegt: Die Grünen halten die Mitfinanzierung einer besseren Planung für verfassungswidrig. Wenn sie ernst genommen werden wollen, ist vor dem Wahltag die Verfassungsklage fällig. Wird diese angestrengt aus Sorge um das föderale System? Oder um Stuttgart 21 auf zu Fall zu bringen? Dann gäbe es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen beiden Projekten – als Folge des unsäglichen Taktierens der Parteien.  
11.12.2010, Adalbert Häge,
Interessengemeinschaft gegen Lärm- und Umweltbelastungen,
Freiburg

 

Wenn Züge den Schlaf rauben

... Danach ist vor allem das Stresshormon Cortisol für die Schäden verantwortlich. Anders als das andere Stresshormon Adrenalin, das in zehn bis zwölf Sekunden abgebaut wird, ist Cortisol für eine Stunde im Körper wirksam. Dadurch steigt der Cortisol-Pegel im Laufe einer Nacht stufenweise an. In der Folge steigt die Herzfrequenz. Die Blutgefäße verengen sich, über die Nieren wird vermehrt Magnesium ausgeschieden, was weitere Schäden verursacht. Zudem zeigen Sprengs Untersuchungen, dass die Dynamik des Schienenlärms – extrem steiler Anstieg der Lärmkurve, hoher Pegel, flaches Abklingen – exakt dem Pegel der Erregung des vegetativen Nervensystems entspricht. Das ist besonders im Fall Cortisol fatal, weil die Ausschüttung hoch und der Abbau langsam ist.....
Alles von Franz Schmider vom 16.11.2010 bitte lesen auf
www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/wenn-zuege-den-schlaf-rauben--37773216.html

Lärm macht krank. Das ist keine leere Behauptung, wie Eberhard Greiser am Beispiel des Flughafens Köln-Bonn nachgewiesen hat. Mit dem Leiter des Instituts für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Universität Bremen sprach Franz Schmider.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/laerm-fuehrt-zu-herz-kreislauf-erkrankungen--37773234.html

Vom Verlauf der Lärmkurve her kann man sagen, dass sich Flug- und Bahnlärm vergleichen lassen.
http://www.public-health.uni-bremen.de/

 

Rheintalbahn und Stuttgart 21 - nicht vergleichbar

Rheintalbahn 6 kostet Mrd Euro - Stuttgart 21 kostet 7 Mrd Euro
Bahnchef Grube: "Der Unterschied ist, dass wir in Stuttgart seit einem halben Jahr bauen. Alle Pläne sind genehmigt und bestandskräftig. Im Rheintal sind wir doch erst in der Vorphase. Da kann ich ganz anders Rücksicht nehmen auf die Anliegen, die jetzt noch kommen. Wenn ich erst einmal einen Planfeststellungsbeschluss habe, muss ich den auch umsetzen. Denn wenn ich etwas an dem Plan ändere, dann muss ich noch einmal in ein Planfeststellungsverfahren. Das ist also eine ganz andere Situation, das ist eine ganz andere Zeitschiene. In Stuttgart und bei der Neubaustrecke ist das alles weitestgehend abgeschlossen, wir haben 11 500 Bürgerwünsche und -anregungen berücksichtigt."
Alles vom 30.9.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/bahnchef-grube-ich-bin-ein-dialogorientierter-mensch--36096850.html

EU-Vorgaben zur Ausweitung des Güterverkehrs auf Rheinschiene

Wären Sie gern Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn? Über zu wenig Ärger müssten Sie sich in dieser Position jedenfalls nicht beklagen. Denn derzeit kämpft die Bahn bekanntlich um zwei Großprojekte: Neben "Stuttgart 21" – dem geplanten Umbau des dortigen Kopfbahnhofes in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof samt neuer Trasse bis Ulm – gibt es ja auch noch "Baden 21". Dabei geht es um den geplanten Ausbau der Rheintalstrecke zwischen Karlsruhe und Basel von zwei auf vier Gleise. Auch hier regt sich erheblicher Widerstand. Anwohner, vor allem zwischen Offenburg und Basel, wehren sich gegen das dritte und vierte Gleis, weil sie eine drastische Zunahme vor allem des Güterzugverkehrs und damit des Lärms befürchten. Die einen stemmen sich gegen den – von der Bahn bevorzugten – Bau neben den derzeit bereits bestehenden Gleisen und fordern einen anderen Streckenverlauf. Die anderen lehnen wiederum das ab, weil dann sie von dem Lärm betroffen wären.
Beide Gruppen zugleich könnte man nur zufriedenstellen, indem man auf den Ausbau ganz verzichten würde. Nur: Würde dadurch die Zunahme des Güterverkehrs verhindert? Die Antwort lautet: Nein. Der zusätzliche Güterverkehr wird kommen, und zwar massiv – egal ob ein drittes und viertes Gleis gebaut wird oder nicht. Denn die Europäische Union hat, weitgehend an der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vorbei, soeben beschlossen: Unter dem klangvollen Namen "Transeuropäische Netze Verkehr" werden für Güterzüge grenzüberschreitende "Schienenkorridore" eingerichtet, auf denen die Güterzüge bevorzugt fahren sollen und bei Bedarf auch Vorfahrt vor Personenzügen erhalten können. Hauptbetroffener ist Deutschland als das in der Mitte Europas liegende wichtigste Transitland. Durch Deutschland werden, so hat die EU es beschlossen, drei Korridore führen. Einer davon ist die Strecke von Rotterdam über die Rheinschiene und Basel nach Genua. Nach dem Motto "Von der Straße auf die Schiene" sollen zukünftig möglichst viele Gütertransporte mit Güterzügen durch diesen Korridor abgewickelt werden. Gegen den Widerstand aus Deutschland hat das Europäische Parlament das Vorhaben mit großer Mehrheit beschlossen. Klar: Iren und Bulgaren berührt die massive Ausweitung des Güterzugverkehrs in Deutschland nicht, und Holländer und Italiener profitieren sogar von ihr. Aber warum haben auch fast alle deutschen Europa-Abgeordneten mit Ja gestimmt? Die EU-Vorgaben sind beschlossen und werden in Kürze in Kraft treten. Dann muss in Deutschland innerhalb von drei Jahren – also bis Ende 2013 – der Güterzug-Korridor auf der Rheinschiene eingerichtet sein, damit dann die Güterzüge rollen können. Wie diese Vorgabe der EU umgesetzt wird – ob auf zwei oder vier Gleisen – darf (oder muss) in Deutschland entschieden werden. Wer trägt eigentlich die Kosten für einen Ausbau? Sie betragen allein für die Strecke zwischen Karlsruhe und Basel 5,7 Milliarden Euro; der gesamte Korridor von Holland bis Italien samt dazugehörigen Anbindungen erfordert sogar Investitionen in Höhe von 22 Milliarden Euro. Aber gemach: Die EU will bei der Finanzierung helfen und beteiligt sich bis 2013 mit stolzen 470 Millionen Euro. Das sind immerhin mehr als zwei Prozent. Unabhängig von der Finanzierung: Wer die Planungs- und Bauzeiten in Deutschland kennt, weiß, dass es das dritte und vierte Gleis in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren nicht geben wird. Das aber bedeutet: Ab 2013 wird der von der EU geförderte Güterverkehr über viele Jahre das erste und zweite Gleis verstopfen. Es wird bedenklich eng auf den Schienen. Da kann es vorkommen, dass Regionalzüge mit Berufspendlern im Stau stehen, weil ein Güterzug Vorrang hat, oder dass ICE-Züge mit achtzig Sachen hinter einem Güterzug herzuckeln müssen. Die Güterzüge und mit ihnen der zusätzliche Lärm werden also auch ohne Ausbau auf vier Gleise kommen. Betroffen werden die Menschen sein, die an der heutigen Trasse leben, egal wie heftig sie sich gegen deren Ausbau wehren. Ironischerweise dürfte sogar die ihnen drohende Lärmzunahme umso störender sein, je länger ihr Widerstand den Ausbau verzögert. Denn bei nur zwei Gleisen im Korridor werden die Güterzüge noch mehr zu Zeiten fahren müssen, in denen der Personenverkehr ruht – nämlich nachts.
19.9.2010, Lüder Gerken,
Vorsitzender der Stiftung Ordnungspolitik und des Centrums für Europäische Politik

 

Tieflage bei Weil am Rhein abgelehnt - Projektbeirat nur Alibiveranstaltung

Die Chancen der Bahnanwohner in Weil-Haltingen auf mehr Lärmschutz sind massiv geschwunden. Der Projektbeirat, der die Planung des viergleisigen Ausbaus der Rheintalbahn begleiten soll, konnte sich nicht auf die von der Stadt Weil am Rhein geforderte Tieflage der Gleise verständigen. Und dies, obwohl das Land sich bereit erklärt hat, die Hälfte der Mehrkosten zu übernehmen. Beiratsvertreter des Landes und der Region zeigten sich enttäuscht und erheblich verärgert. Der Projektbeirat war erst 2009 installiert worden. Mit seiner Hilfe sollen die Anregungen und Wünsche der Region frühzeitig in die Planung einfließen. So sollen die Bürger besser zu ihrem Recht kommen und spätere langwierige juristische Auseinandersetzungen möglichst vermieden werden. Doch bereits bei seiner ersten Nagelprobe ist der Beirat jetzt nahezu gescheitert. Die Vertreter der Region und des Landes konnten sich nicht mit der Forderung durchsetzen, im Planungsabschnitt 9.2 zwischen Eimeldingen und der Schweizer Grenze die Bahntrasse teilweise tiefer zu legen. Dort durchschneidet die Bahnlinie den Ortsteil Haltingen. Die beiden weiter nördlich liegenden Abschnitte Eimeldingen und Katzenbergtunnel sind bereits im Bau.
Alles vom 28.1.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/rheintalstrecke-die-region-ist-empoert-ueber-die-bahn
http://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/rheintalbahn-buerger-auf-dem-abstellgleis

 

Naturschutz bleibt auf der Strecke

Nicht nur der Lärmschutz, auch der Umweltschutz kommt zu kurz in den Plänen der Bahn AG für das 3. und 4. Gleis durchs Rheintal. Das jedenfalls kritisieren Umweltverbände und Stadtverwaltung für den Freiburger Planabschnitt. Sie fürchten, dass die wertvolle Natur der Mooswaldlandschaft auf der Strecke bleiben könnte. "Die Eingriffe in die Natur werden nach den derzeitigen Vorschlägen der Bahn nicht ausreichend kompensiert", sagt Rüdiger Engel vom Rechtsamt, der die Stellungnahme der Stadtverwaltung erarbeitet hat. Er bemängelt vor allem den großen Flächenverlust in einem mehrfach geschützten Gebiet (siehe Infobox): 107 Hektar wären dauerhaft verloren, weitere 100 Hektar würden während des Baus als Lagerflächen und Straßen dienen. Das Rathaus habe mehrere Vorschläge ausgearbeitet, die den Flächenverbrauch verringerten. Die seien allerdings abgelehnt worden. Unklar bleibe, wie der Flächenverlust ausgeglichen werden soll: "Derzeit besteht ein Defizit von rund 150 Hektar", sagt Engel. Die Bahn wolle rund ein Drittel davon in Geld abgelten: "Das würde dann in die Landeskasse fließen, wovon in Freiburg keiner etwas hätte." Auch der Naturschutzbund (Nabu) fordert die Bahn zu Nachbesserungen auf: "Eine optimierte Trassenführung könnte den Flächenverlust verringern", nennt Felix Bergmann vom Nabu Südbaden ein Beispiel. Zudem sollte die Berechnungsmethode für die Größe der benötigten Ersatzflächen überprüft werden: "Alte Waldbestände, die beim Ausbau verloren gehen, sind ökologisch gesehen ja wertvoller als Neuanpflanzungen mit jungen Bäumen." Dieser Verlust sei nicht einfach durch Aufforstungen auf gleich großer Fläche ausgleichen, sondern durch entsprechend mehr.
Darüber hinaus sieht der Nabu negative Auswirkungen des Bahnprojekts auf bedrohte Arten – beispielsweise im Naturschutzgebiet "Arlesheimer See", wo viele seltene Vögel wie die Rohrdommel leben und fortan mit den Oberleitungen kollidieren könnten, falls diese nicht noch gesichert würden. Ähnliches gelte für das Freiburger Rieselfeld. Auch die Schutzgemeinschaft Freiburger Mooswald fürchtet derartige Probleme: "Die Auswirkungen des Projekts, etwa auf den Grundwasserspiegel, sind noch nicht genügend untersucht", meint Vorsitzende Gisela Maass. Sollte er im Naturschutzgebiet "Gaisenmoos" absinken, könnte die dortige Pflanzen- und Tierwelt gefährdet sein – etwa der Königsfarn, die Bachmuschel oder der Dohlenkrebs.
Beeinträchtigungen für den Wildwechsel stehen im Zentrum der Kritik des Landesnaturschutzverbandes (LNV): "Der südliche Mooswald ist ein Wildwanderweg von überregionaler Bedeutung", sagt LNV-Sprecher Ekkehard Köllner. Schon jetzt sei die Querung für Rehe und andere Wildtiere aufgrund der Autobahn eingeschränkt; der Bahnplan würde sie unmöglich machen: "Unterführungen wie beim Opfinger Baggersee wären für die Tiere dann zu lang und würden nicht mehr angenommen werden", erläutert der promovierte Förster. Abhilfe könnte nur eine spezielle Grünbrücke für Tiere über Gleise und Autobahn schaffen. Die bestehende Opfinger Brücke soll zwar Grünstreifen links und rechts der Fahrbahn erhalten, was laut Köllner aber nicht ausreichend sei: Unter anderem würde der Autoverkehr die scheuen Wildtiere von einer solchen "begrünten Brücke" fernhalten. Das gilt übrigens auch für die seltene Bechstein-Fledermaus, worauf Edmund Hensle von der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz hinweist. Der zehn Gramm leichte Säuger orientiert sich beim Fliegen an der Vegetation. Wie die Umweltverbände sieht auch die Stadtverwaltung noch Handlungsbedarf: "In unserer Stellungnahme fordern wir eine bessere Ausgestaltung der bereits geplanten Grünbrücke sowie eine zusätzliche Querungshilfe für Tiere beim Gehege Mundenhof", erläutert der städtische Jurist Engel. Auch sehe man wie die Umweltverbände die Gefahr, dass Naturschutzgebiete in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Einwendungen gegen die Pläne zum Ausbau der Rheintalbahn im Bereich Freiburg können bis morgen, 3. Dezember, beim Regierungspräsidium eingereicht werden. Formulare unter http://www.freiburg.de/rheintalbahn

2.12.2009, Andreas Braun

 

  

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